Dienstag, 31. März 2015

Der Vertrag von Waitangi

Verfassung oder Verarschung?
Im "Treaty of Waitangi" von 1840, welcher als erste Verfassung Neuseelands gilt, wurde  den Maori zugesichert, deren Rechte und Eigentum zu schützen. In welchem Maß dies durchgeführt wurde, lässt sich daran festmachen, dass die Regierung 2008 verpflichtet wurde, rund 243 Mio. € Entschädigung für Verletzungen dieses Vertrages zu zahlen. 
Nun, den Platz dieses Vertrages haben wir heute in Paihia, einem netten Küstenort in der Bay of Islands, besichtigt.
Hier sieht man das Treatyhouse und die Flagge der vereinten Maoristämme in Winde flattern (das Haus flattert natürlich nicht).

Zwei Tips am Rande: meidet die Ballungsräume zur Arbeitszeit, auch in Neuseeland gibt es Staus.
Wenn ihr den Highway 1 nach Norden fahrt, verkneift euch das Pipimachen bis Kawakawa und geht auf die Hundertwasser Public Toilets, dann könnt ihr ganz kunstvoll (Hundert)Wasser lassen;)

Montag, 30. März 2015

Coromandel

...ist eine Halbinsel im Norden Neuseelands mit einem gleichnamigen Ort. Der Name geht zurück auf das britische Schiff HMS Coromandel, welches 1820 erstmals hier ankerte, um Kauri-Holz an Bord zu nehmen. (Wikipedia;)
Die Coromandel Halbinsel bietet so schöne Plätze wie die Cathedral Cove,

so witzige Plätze wie den Hot Water Beach, wo sich ein Haufen Menschen Löcher in den Strand buddeln, um sich dann hineinzusetzen, und Leckereien wie frische Muscheln. 
Nach Abfahrt dieser Punkte und der gesamten Halbinsel ging es dann wieder in Richtung Landinneres.
Dort hat der liebe Herrgott Landschaften geschaffen, bei denen die Augen sich von der Reizüberflutung an den Küsten ein wenig erholen können, so eine Art Easy- Watching also.

Sonntag, 29. März 2015

Tanz auf dem Vulkan

Vulkane 2. Teil:
Heute besuchten wir mit dem Boot White Island, Neuseelands einzige aktive Vulkaninsel, ca. 48 km vor der Küste von Whakatane gelegen.

Ein seeeehr interessanter Ausflug, sehenswert, hörenswert Dank dem guten Guide und auf jeden Fall zu empfehlen.
Es blubbert und dampft wirklich die ganze Zeit, lasst es einfach auf euch wirken...


Samstag, 28. März 2015

Der Kieferknochen des Vorfahren

Die Maorilegende erzählt über die Entstehung der Nordinsel: Maui, ein Halbgott, nahm den Kieferknochen eines Vorfahren, tränkte ihn mit seinem eigenen Blut als Köder und benutzte ihn als Angelhaken. Mit diesem zog er die Nordinsel Neuseelands aus dem Meer.
Deshalb wird sie Te Ika a Maui, Mauis Fisch, genannt. Mit ein wenig Fantasie kann man den Fisch sogar erkennen, den Kopf im Süden und den Schwanz im Norden.

 Zur Vollständigkeit: Die Südinsel ist Mauis Kanu.
Die Nordinsel beschert uns so schöne Naturereignisse wie die Vulkankette, die das Land durchzieht, und damit verbunden die berühmten heißen Quellen und Geysire rund um Rotorua.

Nach deren Besichtigung ging es heute ab an den Strand- 

und Kaffee kaufen in Whakatane. Was das mit Maorilegenden zu tun hat? - Absolut nichts;)

A walk in the park...

Heute war der/das legendäre Tongariro Alpine Crossing angesagt, ca. 19 km 
durch Lavagestein und Vulkane. 

Frohen Mutes machen sich täglich viele Wanderlustige auf, um die Schönheiten der Landschaft von oben zu genießen und um die etwas triste Umgebungsfarbe mit ihren bunten Wanderklamotten ein wenig zu beleben.

Mit der Sicht war es heute nicht so weit her, ab ca. 1600m steckte man mal wieder in den Wolken. Egal, bei den Soda Springs konnte man die letzten Toiletten auf der Strecke dem Geruch nach finden;), ne, hier war die Sicht noch gut, auch der South Crater war noch gut zu erkennen, Red Crater- Fehlanzeige!, Emerald Lakes- schemenhaft, Blue Lakes--, dann ging es nur noch bergab, es wurde wieder klarer und Herrmann Löns ließ grüssen. 

Die Lunchpause fand dann im Bus statt und im Hotel ging es erstmal in die Sauna zum Aufwärmen. Wie sagt man doch? Der Weg ist das Ziel!

Donnerstag, 26. März 2015

Ansichtssache

Auf der relativ langen und nicht sooo abwechslungsreichen Fahrt von Wellington zum Tongarironationalpark kamen mir ein paar seltsame Gedanken.
Warum ist der Mensch so merkwürdig eingerichtet, dass er dieselben Merkmale an verschiedenen Orten unterschiedlich wahrnimmt?
Denken wir an die Auffaltung der Erde, das Resultat sind Berge und Gebirgsketten, die für unser Auge schön und sehenswert sind, Zeugen unserer Erdgeschichte also. 
Dasselbe Merkmal im Gesicht haben wir nicht so gerne, obwohl auch diese Falten Zeugen unserer persönlichen Geschichte sind.
Und was ist dann ein Vulkan? Etwa ein Pickel auf der Erdoberfläche? Jedenfalls zieht ein Vulkankegel das Auge ebenso magisch an wie ein dicker, roter Pickel auf der Stirn, nur eben anders;).

Von beidem gab es jedenfalls heute schon genug zu sehen, ok, manches eben in den Wolken.

Morgen wird weitergewandert, dann mehr aus Tongariro.

Haupt(sache)stadt

Von Picton aus verließen wir heute die Südinsel und machten uns auf den Weg nach Norden. Gut drei Stunden Fährfahrt 

bei ruhiger See (Gelegenheit zum Powernapping)später erreichten wir die Hauptstadt Wellington. Die geplante kleine Stadtrundfahrt fiel wegen endlos langer Rotphasen und Feierabendverkehr aus, wir begaben uns direkt in's Hotel, neunter Stock, Superausblick. 

Nach einem kleinen Imbiss haben wir dann einen Stadtrundgang gemacht, ging viel besser, und sind dann in's Te Papa Nationalmuseum gegangen, auch sehr schön. Jetzt graut mir vor der Riesenkrake;)

 An der Wasserkante lassen wir nun den Tag mit einer Biervariante ausklingen.

PS: Aus der Ferne bin ich mit dem Herzen bei den Hinterbliebenen der Opfer der abgestürzten Germanwings Maschine, Gott gebe ihnen Kraft.

Dienstag, 24. März 2015

Smaragdblau

Gibt es überhaupt Smaragdblau? Emeraldblue- hört sich gut an. Wenn es das nicht gibt, dann habe ich es heute erfunden oder besser gefunden. 

Mit dem Wassertaxi sind wir heute Morgen in den Norden des Abel Tasman Nationalparks gefahren und dann wieder ein Stück zurück. Dann sind wir ausgestiegen und sind ein Stück des Parks gewandert, an wunderschönen, eben in meinen Augen smaragdblauen, Buchten vorbei, durch üppige Vegetation, über kleine Bäche und schwingende Brücken. 

Dann hat uns in einer Bucht das Taxi wieder aufgenommen und hat uns heim- besser gesagt, zur Happy Hour in's Hooked gebracht, wo wir den "Feierabend" bei einem Pale Ale genießen. 

Morgen verlassen wir die Südinsel, wollen sehen, was der Norden bietet.

Montag, 23. März 2015

Endziel endloser Strand

Heute war wieder ein Fahrtag. Eine der wenigen West- Ost- Verbindungen brachte uns entlang des Buller Rivers 

bis in den Abel Tasman Nationalpark, welcher heute und morgen unser Heimort ist. Zuvor machten wir jedoch einen Abstecher in den äußersten Nord- Westen der Südinsel zum Cape Farewell, dort erreicht man über grüne Hügel und durch viele Schafe 

die Dünen und den Wharaiki Beach. Die Felsformationen hingen lange genug als Kalenderblatt bei uns an der Wand, jetzt haben wir sie echt gesehen. 

Übrigens, der größte Mobilfunkanbieter in Neuseeland muss Kein sein, das "Kein Netz" ist fast flächendeckend;)

Sonntag, 22. März 2015

Westcoast

Heute nur eine kurze Meldung, dann ist Geburtstag feiern dran! 
1. Der Hubschrauberflug hat geklappt, sogar mit Schneelandung!


2. Der Reifenwechsel in der Werkstatt hat nur 10 Minuten gedauert, ein echter Boxenstop!
3. Die Aussicht von unserem heutigen Habitat an der Westküste ist einfach phänomenal!:)


Samstag, 21. März 2015

Stepstones...


....können dir bei der Überwindung kleiner Hindernisse hilfreich sein, wie zum Beispiel zum Überqueren dieses Wasserlaufs. Es sind Steine, die dir im positiven Sinne in den Weg gelegt werden. 
Mit Steinen im Weg der anderen Sorte hatten wir es heute zu tun. Zunächst hatten wir einen platten Reifen hinten rechts, also Reifenwechsel, natürlich im Regen. 

Die Nummer, um die nächste Vertragsreifenwechselwerkstatt zu erfragen, war nicht zu erreichen- kein Netz:(, auch von der Raststätte im Festnetz nicht, arbeiten nämlich Sonntags nicht. Unsere Wirtin in der Fox Glacier Lodge ist allerdings so nett, morgen früh für uns zu telefonieren.
Dann hatte man bei der Helicopterrundfluggesellschaft unsere Reservierung vergessen, keiner wusste Bescheid, keiner war zu erreichen. Na gut, das Wetter war zum Fliegen eh nicht so toll, wenn es morgen fliegbar ist, geht es morgen um neun in die Luft, allerdings mit einer anderen Gesellschaft:P
Unsere Unterkunft entschädigt jedoch und zum Wandern war das Wetter ideal, auch den Lake Matheson konnten wir umwandern und bestaunen, dahin geht es gleich auch zum Essen. 

Ja, manchmal muss man die Steine auf dem Weg umwandern, um zu sehen, was am Wegesrand blüht. 
Mit dieser Weisheit wünsche ich allen eine gute Nacht und einen schönen Sonntag!

Freitag, 20. März 2015

Harley Davidson gone wet and wild

Dieses Wochenende ist in Queenstown das jährliche Harley Meeting, schon beeindruckend, wenn alle so auf ihren wirklich schönen Maschinen sitzen, versammelte Fahrt war heute Morgen in der Stadtmitte. Viele kommen extra aus Australien hierher.

Wir selbst hatten es heute mehr mit dem Wasser: Jet- Boat und Rafting war angesagt, trotz, oder vielleicht gerade wegen Niedrigwasser sehr spannend:)

Jetzt sitzen wir oben auf dem Berg im Gondola Restaurant und warten auf unseren Tisch, nachdem wir Queenstown von oben betrachtet haben.

Ich wünsche allen eine feuchtfröhliche Nacht!

Morgenröte


Guten Morgen aus Queenstown!

In unserem Badezimmerfenster geht gerade spektakulär die Sonne auf, da muss man einfach wach werden.
Gestern kamen wir hier an, in dieser quirligen Stadt voller junger Menschen, sportlicher Menschen, anderer Menschen. Jedenfalls ist hier eine Menge los, Kneipen und Restaurants gibt es reichlich und sie sind gut gefüllt.

Nach einer kleinen Bierprobe sind wir 
dann aber doch ins Bett geplumpst.
Gestern am Tag haben wir noch das Pflichtprogramm eines jeden Neuseelandreisenden absolviert, eine Fahrt durch den Milford Sound. Mit dem üblichen Bild vom Mitre Peak will ich euch verschonen, könnt ihr in jedem Fotoband finden, es gab auch anderes zu sehen.

Mittwoch, 18. März 2015

Meer Berge!

Heute gibt es einen Kurzbericht -Netz und Netzhaut sind schwach. Nach einer gründlichen Erkundung der Südküste der Südinsel über die Southern Scenic Route mit vielen idyllischen Buchten und Stränden 

ging es wieder landeinwärts. 515 Kilometer später und nach einem kleinen Lauf zum Seestrand nach dem langen Sitzen endet der Tag in der Possum Lodge am Lake Manapouri bei Sonnenuntergang.

Übrigens....Wusstet ihr, dass der Milka Werbespot in den neuseeländischen Alpen gedreht wurde, weil die mehr wie die Alpen aussehen als die Alpen?

Dienstag, 17. März 2015

Das Wetter ist immer schön...

...zwischen den Schauern!
Gestern feierten die Iren den St. Patrick's Day, den haben wir heute nachgeholt. Vom Mount Cook, der sich bei 

Sonnenaufgang in seiner ganzen Pracht zeigte, fuhren wir Richtung Dunedin. Die Stadt ist zwar schottischen Ursprungs, aber die umgebende Landschaft ist Irlands Westküste in komprimierter Form: Strände, Steilküsten, Cliffs, Wiesen und Schafe, dazu das typisch wechselhafte Wetter, am Abend dann sogar der Regenbogen, gleich doppelt.

Jetzt fehlt nur noch der Topf voll Gold. Stationen auf unserem Weg waren auch noch die Moeraki Boulders und der Tunnel Beach. Und jetzt Pizza in St. Clair:)))

Montag, 16. März 2015

Im Tal der Prostituierten

Guten Morgen und guten Abend vom Fuße des Mount Cook, oder Aoraki. Vom Lake Tekapo brachen wir Richtung Berg auf. Die Wolken hingen tief und es war nieselig und kalt, aber die große weiße Wolke war uns gewogen, so dass wir auf unserer ersten Wanderung durch das Tal zum Tasman Glacier schon fast Sonne hatten. Danach ging es durch das Hooker Valley, einem Spaziergang von ca. 3 Stunden hin und zurück, Sandwich und Kekspause nicht miteingerechnet. 

Macht euch mal den Spaß und gebt Hooker Valley in irgendein Übersetzungsprogramm ein, heraus kommt immer Prostituiertental, Hooker muss halt auch mit übersetzt werden. Naja, ich fand's lustig:))) Danach sind wir noch zum Kea-Point gewandert, ich werde gleich mal googeln, ob der Vogel, den ich sah, tatsächlich ein Kea war, ich kenn mich da ja nicht so aus, da ich aber mit Fernglas unterwegs war, hielt man mich tatsächlich für einen Birder...und das bei meiner Ornithophobie! 
....Googlepause....War keiner!
Ich werde weitersuchen, jetzt gibt's erstmal Essen:)

Schrein oder nicht Schrein

Tokio 2. Teil...nach einer wunderbar erholsamen Nacht auf unseren Futons begaben wir uns am Morgen nach einem japanischen Frühstück mit der U-Bahn zum Meiji-Schrein. Er liegt wunderschön inmitten eines immergrünen Mischwaldes am Yoyogi-Park. Wir hatten Glück und kamen pünktlich zu einer Prozession an. Eine Hochzeit war auch zu sehen. Der Schrein wurde 1920 zu Ehren von Kaiser Meiji und seiner Frau Shoken erbaut. Die Eingänge werden von Torii markiert, welche die Sitzstange des Hahns symbolisiert, welcher die Morgenröte verkündet. Danach gingen wir zum Rathaus, von den Türmen hat man eine schöne Rundumsicht über die Stadt. Der Nord- sowie der Südturm haben jeweils eine verglaste Aussichtsetage, und das für lau. Dann fuhren wir nach Asakusa zum Tempel Senjo-ji- und da waren sie endlich, die Menschenmassen, einmal im Tempel, zum Anderen an den über 150 Verkaufsständen.

 Na ja, die Tempelbezirke waren ja schon immer Handelszentren;) Ich habe mir ein Paar Socken gekauft, die man auch in Zehensandalen tragen kann - mit Hasenmotiv. Dann ging es auch bald zum Airport Express, vom Airport Narita in Tokio nach Auckland, wieder ein Red- Eye-Flight, und dann nach Christchurch, wo wir unser Auto im Empfang nahmen, leider eine echte Spießerkarre:( jetzt sind wir hier am Lake Tekapo, ist aber ziemlich kalt. Mit dem Blick auf den See Grüße an zu Hause!
Ich habe noch ein kleines Rätsel für euch: Wozu stehen im Yoyogi-Park Lautsprecher im Wald?
Antwort: Zum Schrein!!!  (Pun intended)
PS an alle über 80, öfter mal aufs Handy schauen;)))

Samstag, 14. März 2015

Mundschutz und Metro

Hallo ihr Lieben, Tokio grüßt mit ersten Frühlingsanzeichen. Vereinzelte Bäume blühen schon und die Temperaturen waren sehr angenehm. Heute Morgen kamen wir in Tokio an, fuhren mit dem Keisei- Express in die Stadt, besser ins Viertel Ueno, wo wir wohnen. Hotel ist super, megafreundlicher Service und ein tolles Spa, welches wir zur Enspannung eben genossen haben. Da braucht man auch keine großen Bäder😉im Hotelzimmer.
Eine kurze Aufreihung der Besichtigungen, Ueno Park mit diversen Schreinen, Kaiserpalast, Zojo-Ji Tempel, eine Aussichtsterrasse und ein Sonnenuntergang vom 40. Stockwerk des Tokioter World Trade Centers, das war schön...Dabei sind wir natürlich jede Menge Metro gefahren, die gar nicht so voll war, wie man eigentlich gedacht hätte, aber das lag wohl am Samstag. Wenigstens muss man keine Angst haben, sich hier mit einer Grippe anzustecken, wie vielen bekannt, schützen die Japaner sich und andere durch das Tragen eines Mundschutzes, sie machen es wirklich. Ich stelle mir hier die Möglichkeiten der Modeindustrie vor, immer der passende Mundschutz zum Anzug oder Kostüm. Mit dem Bild des Happy Windows sage ich gute Nacht und werde mich zur Ruhe begeben.

Freitag, 13. März 2015

Kein Rückflugticket

Frankfurt, Flughafen, endlich... Einchecken war mal wieder gut. Frage: Warum haben Sie nicht online eingecheckt?-Antwort: Ging nicht, weil mehr als drei Flüge. Bodenpersonal: ??? im Blick. Pässe, Flugnummer, Gepäck...o.k, dann wieder??? Ich kann nicht weitermachen, kein Rückflugticket.... Hilfe kommt. Wir: Es ist ein Around-the-World-Ticket, wir kommen schon wieder hier an. Die Hilfe zur Schalterdame: Du musst auch weiterlesen.... Hm, manchmal ist nix kaputt:) Beim Sicherheitscheck mal wieder verdächtig wegen der vielen Kabel und Geräte, jetzt sitzen wir gaaaanz ruhig  und warten aufs Boarding, endlich Urlaub!

Samstag, 7. März 2015

Noch fünf...

Noch fünf Tage und dann geht es los. Ich bin heilfroh, wenn ich in Frankfurt im Hotel bin und nur noch in den Flieger steigen muss. Die Aufregung vorher war doch groß, wenn auch nicht unbedingt bei mir…Lass mal das Flugzeug pünktlich starten und heile in Tokio ankommen, dann geht es richtig los. Auf Tokio bin ich schon megagespannt, mal sehen, ob sich Vorurteile bewahrheiten oder aus der Welt schaffen lassen. Ich denke da so an volle U-Bahnen, Menschenmengen und enge Hotels, von Fischaugen in der Suppe mal ganz zu schweigen. Also mal sehen!